Am meisten: Unser Fahrer Tina hat sich sehr um uns bemüht, wir konnten so richtig loslassen, uns erholen und uns auf ihn verlassen. Er sprach super gut Deutsch, dadurch haben wir enorm viel über Land und Leute erfahren. Tina wurde nie müde, auf all unsere Fragen eine Antwort zu geben. Das war einfach sensationell. Als unser Inlandflug annulliert wurde und der Ersatzflug grosse Verspätung hatte, kümmerte sich Hasina von der Agentur persönlich am Flughafen um uns, das war ganz toll.
Am wenigsten: Die *** ist leider unzuverlässig, aber dafür kann die Agentur ja nichts.
Kommentar: Tolle, unvergessliche Reise, gute Abwechslung, teilweise lange Autofahrten, die nicht zu vermeiden waren. Sie wurden durch Stopps mit Besichtigungen jedoch immer wieder aufgelockert.
Am meisten: Es ist schwer zu sagen was das Beste war, da die gesamte Reise ein Highlight war, aber die Lemuren sind uns schon sehr ans Herz gewachsen.
Am wenigsten: Es gibt eigentlich keine Nachteile, es war ein unvergessliches Abenteuer. Was allerdings erschreckend ist ist die Abholzung der Wälder. Wo vor kurzem noch alles Wald war ist jetzt eine karge Landschaft, und somit auch Lebensraum der Tiere zerstört.
Kommentar: Wir haben zum ersten Mal eine Reise mit Evaneos geplant und wir waren wirklich begeistert. Es hat alles super geklappt, die Unterkünfte waren gut ausgewählt und wir hatten den besten Fahrer, den man kriegen kann. Lova hat uns viel über seine Heimat berichtet und immer gewusst wo man am besten essen kann, wir hatten sehr viel Spaß mit ihm. Unsere Reiseroute ging einmal vom Westen Madagaskars bis an die Ostküste und letztendlich die Insel St. Marie. Es ist erstaunlich wie unterschiedlich die Landschaft, das Wetter und auch die Armut von Region zu Region ist, aber die Gastfreundschaft der Menschen war immer beeindruckend. Wir werden wiederkommen, um den Süden zu erkunden, natürlich wieder mit unserem Fahrer Lova.
Am meisten: Die Reise war rundum gelungen und sehr gut organisiert. Schon im Vorfeld stand unsere Reiseorganisatorin Hasina für alle Fragen, Tipps und Wünsche zur Verfügung. Wir haben uns sehr gefreut, sie vor Ort kennen zu lernen und auch die Reiseagentur in Antananarivo zu besuchen. Wir waren vier Wochen in Madagaskar und es ist nicht einfach die Highlights zu nennen, da es so viele gab: Die Nationalparks Tsingy de Bemaraha und Isalo waren sehr beeindruckend, die Insel Sainte-Marie hat uns sehr gut gefallen und die Baobab-Allee ist natürlich auch etwas ganz Besonderes. Nicht zu vergessen, die vielen Lemurenarten:). Besonders toll war, dass wir das Land und seine Menschen in den vier Wochen wirklich kennen lernen konnten, es war eine sehr authentische, manchmal aufgrund der langen Wege auch etwas anstrengende Reise und wir haben zahlreiche schöne Erinnerungen sammeln können. Ein großes Dankeschön auch an unseren hervorragenden, aufmerksamen und sehr freundlichen Fahrer/Guide Mamy, der uns fast die ganze Zeit begleitet und uns sehr viel über das Land erzählt hat. Madagaskar ist ein landschaftlich und kulturell vielfältiges Land (man hat fast das Gefühl, auf einem eigenen Kontinent zu sein), zugleich muss man sich aber auch bewusst sein, dass viele Dinge anders sind als in Europa. Fazit: Es war eine wunderbare und abenteuerliche Reise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Kommentar : Unsere Reise hat uns einmal quer durchs ganze Land geführt - von der Baobab-Allee bei Morondava, in den Nationalpark Tsingy de Bemaraha (in dem wir eine tolle Tour durch die faszinierenden Felsformationen gemacht haben), in den Kirindy-Wald und in das Isalo-Gebirge, das ein wenig an Jurassic Park erinnert, in den Süden nach Tulear, auf die Insel Sainte-Marie im Osten, in den Andasibe-Nationalpark, in dem wir den Indri-Indri sehen und hören konnten, und zu guter Letzt auf die Inseln rund um Nosy Be im Nordwesten. Es gab keinen Ort, der nicht beeindruckend war, und es war interessant, auf so viele unterschiedliche Menschen und Bräuche zu treffen. Nosy Be war uns am Ende fast schon zu touristisch (auch wenn die Inseln traumhaft sind) - wenn man Madagaskar richtig erleben möchte, sollte man auf jeden Fall die 'große Insel', das Hauptland, besuchen. Die Wege sind oft sehr, sehr lang, da die Straßen nicht allzu gut ausgebaut sind, aber die wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft macht das wieder wett. Die von der Agentur ausgewählten Mittelklasse-Hotels waren allesamt schön gelegen und sehr sauber und unser englischsprachiger Fahrer/Guide war großartig. Alle Touren in die Nationalparks waren super organisiert.
Am meisten: Zusammentreffen mit der Bevölkerung am Lande. Lemuren
Am wenigsten: Straßen teilweise sehr schlecht und daher manche Strecken etwas mühsam
Kommentar: Die Reise war perfekt organisiert und unsere Erwartungen wurden teilweise übertroffen. Wie fast überall auf dieser Welt sind die offiziellen Nachrichten über Krankheiten und Sicherheit mehr als übertrieben. Die Erfahrung wie Menschen mit wesentlich weniger materialistischen Dingen wie wir leben und unter schwierigen Verhältnissen für die wesentlichen Dinge, wie Wasser, Nahrung und Unterkunft sorgen müssen, dafür aber Zeit für Familie, Freunde und sich selbst haben, lässt uns immer wieder erkennen, dass Glück und Zufriedenheit nicht mit unseren Werten zu erreichen sind. Nach so einer Reise ändert sich der Blickwinkel auf so manche Dinge positiv und man weiß wieder die Dinge zu schätzen die wir haben und nicht über Dinge zu jammern die wir nicht haben und in Wirklichkeit auch nicht benötigen.
Am meisten: Unser Absolutes Highlight war der Aufenthalt gegen Ende unserer Reise auf Nosy Be in der kleinen Anlage *****.
Kommentar: Wir starteten unserer Rundreise in der Hauptstadt Tana, von wo aus wir zuerst den Westen erkundeten. Unser Fahrer Dina war stets sehr freundlich, hilfsbereit und unterhaltsam. Alle Unterkünfte auf der Reise waren sehr gut ausgewählt. Unser erster großer Stopp war der Kirindy Forest, wo wir sowohl Tag- als auch Nachtaktive Lemuren und eine Fossa beobachten durften. Anschließend setzten wir unsere Reise nach Bekopaka zu den Tsingys fort. Unser Führer Lammy sprach sehr gutes Englisch und wir hatten einen sehr beeindruckenden Tag inkl. Klettersteig durch die Tsingys. Von dort aus ging es zurück nach Morondava und anschließend nach Tana. Auf diesem Streckenabschnitt sind die Straßenverhältnisse zum Teil sehr schlecht und man sollte sich dessen bei einer Reise nach Madagaskar bewusst sein. Strecken können auch etwas länger dauern wie geplant, was für uns aber zu keiner Zeit ein Problem war. Den zweiten Teil unserer Reise verbrachten wir im Osten Madagaskars: Mit unserem Fahrer Dina erkundeten wir die Gegend rund um Andasibe, wo wir die berühmten Indris und ihren Ruf erleben durften. Auch sonst gab es in diesem Regenwaldgebiet noch viel zu entdecken (Chamäleons, Geckos, verschiedene Lemurenarten, …). Anschließend zog es uns in den Norden. Unser Guide Severin sprach gutes Deutsch und besuchte mit uns verschiedene Buchten, unter anderem die Smaragdbucht, die roten Tsingys, das Regenwaldgebiet Montagne d´Ambre bei Joffre-Ville, sowie die Tsingys von Ankarana. Auf diesem Teil der Reise war auch immer ein Mittagessen dabei, das Severin täglich für uns vorbereitete. Dieses war stets hervorragend. Zum Abschluss unserer Reise verbrachten wir sieben Tage auf der schönen Insel Nosy Be. Wir schnorchelten mit Meeresschildkröten und konnten unzählige Meerestiere beobachten. Unsere Unterkunft hier –***** – war ein kleines Paradies. Die Betreuung durch ***** war vor, während und nach der Reise stets perfekt. Fenitra spricht perfektes Deutsch und war stets hilfsbereit, freundlich und offen für unsere Wünsche. Vielen Dank für dieses tolle Abenteuer!
Hi Linah, thank you for arranging such a wonderful trip for us. Gael, was an excellent driver, he was very safety conscious, and very patient and helpful in answering our many questions. The accommodations you arranged for us were very good. We especially enjoyed Les Jardin de Roi. Our lunch stops were also very good and timely. The drives were long, but we saw so much of the country which compensated for the time spent in the car. Especially enjoyable was the visit to the village Tànala, and seeing the children. We were also delighted and amazed while visiting parks and seeing different species of lemurs. The stops to watch crafts people in Antsirabe and Ambositra was also very enjoyable. Thank you again, Larissa
Am meisten: Durch die kompetenten Guides hatten wir viel Kontakte zu der Bevölkerung. Diese Nähe hat uns viele Eindrücke gegeben, die wir sonst nicht gehabt hätten. Im ersten Moment hat sich zwischen uns, Adafi und Tina eine freundschaftliche Beziehung entwickelt. Dies hat diese Reise für uns unvergesslich und sehr bereichernd gemacht.
Am wenigsten: Wir hätten uns gewünscht, dass wir im Vorfeld informiert worden wären, was man aus Europa mitbringen kann, um den Menschen zu verteilen. Wir hätten gerne mehr und Passenderes wie Seife, etc. mitgebracht. Beim Besuch eines Dorfes fänden wir es schön, wenn nicht einfach Süsses für die Kinder gewünscht wäre, sondern Care Pakete mit dem Nötigsten, die der König dann verteilen kann. Dies würde zusätzlich eine Einkommensquelle für das Dorf generieren, in welchem eingekauft wird. Zudem würden Touristen unter diesen Umständen auch gerne mehr geben.
Kommentar: Die zusammengestellte Route, die Parks und die Möglichkeit das lokale Gewerbe anzusehen, hat uns sehr gut gefallen. Alle Parks waren wunderschön und die lokalen Guides aus den Dörfern haben einen super Job gemacht. Die Reise war äußerst vielseitig und hat uns Einblicke in Madagascar gebracht, sodass wir mit grosser Sicherheit wiederkommen werden.
Am meisten: Es hat uns alles gefallen. Es besteht überhaupt kein Grund zur Beanstandung. Die Reise war aufgrund der sehr guten Kommunikation im Vorfeld die schönste Reise in meinem Leben.
Am wenigsten: Nichts, was den Reiseveranstalter betrifft. Einziges Manko war, daß alle Hotels keine Wurst oder Käse zum Frühstück anbieten.
Kommentar: Unser Liebling war unser Reiseleiter Tiana. Er spricht fast perfekt Deutsch und hat ein fundiertes Wissen.
Am meisten: Die abwechslungsreiche Landschaft war traumhaft schön und die Begegnungen mit den Tieren waren auch unglaublich schön. Zu den beeindruckendsten Erlebnissen gehörte die Reptilienfarm in Marozevo, die Lemureninsel und die Wanderungen im Anja Park und Isalo Nationalpark.
Am wenigsten: Die Wanderungen im Regenwald von Analamazaotra und Ranomafana. Man läuft wären Stunden umher, Tiere sieht man aber kaum. Die Hotels waren von sehr gut bis naja.
Kommentar: Antananarivo - Andasibe - Antsirabe - Ranomafana - Ranohira - Ifaty - Ampefy - Anananarivo Die abwechsulungsreiche Landschaft war traumhaft schön und die Begegnungen mit den Tieren waren auch unglaublich schön. Zu den beeindruckensten Erlebnissen gehörte die Reptilienfarm in Marozevo, die Lemureninsel und die Wanderungen im Anja Park und Isalo Nationalpark.
Am meisten: Die Tour in das Sandsteingebirge im Isalo Nationalpark (ganz alleine ohne andere Touristen) mit dem herrlich erfrischenden Bad zwischen Palmen war besonders beeindruckend. Zudem haben uns alle Jungelwalks auch ganz besonders gefallen und bleiben in schöner Erinnerung, denn wir hatten grosses Glück und haben viele Tiere gesehen, das war unser großer Wunsch an die Reise. Es gab wunderschöne Fotos. Auch im Herzen als besondere Erinnerung bleibt uns die Reise zusammen mit Tina, er ist ein sehr guter Reiseführer und hat uns sicher über die schlechten Straßen gelotst ohne Probleme bei der Orientierung und immer in einem angenehmen Tempo. Wir hatten sehr großes Glück auf der oft langen Fahrt. Viele Informationen über die Landschaften und Menschen bekamen wir nur dank ihm. Wunderschön. Wir haben das ganze Team der lokalen Agentur als sehr kompetent, engagiert und erfahren erlebt. Wunderbar organisiert war alles, mit dem hätten wir nicht gerechnet. Etwas weniger gut getan hat uns die starke Abgasbelastung unterwegs, belastend war auch zu sehen wie so viele Leute noch so viele Jahre keine Chance auf weniger Armut zu haben scheinen. Und leider auch nicht so gut vertragen haben wir die fettige Zubereitung des Madagassischen Essens. Eine schönste Erinnerung gibt es nicht, es gab so viele wunderschöne Momente. Die Überwachung zum Schluss kurz vor der Heimreise bei Heini war schon ein nach Hause kommen, ein herzliches Dankeschön an eure Offen- und Herzlichkeit wir haben uns bei euch sehr wohl gefühlt.
Am wenigsten: Abgasbelastung unterwegs Etwas schade konnte wir bei Auto hinten das Fenstern nicht öffnen für Fotos. Oft etwas zu lange Autofahrten aber dafür haben wir sehr viel von Madagaskar gesehen. Bei der Durchfahrt von Ilakaka haben wir uns etwas unwohl gefühlt. Wenig Pech mit dem Wetter (Regenzeit) hatten wir auf einer Bootsfahrt nach Tanikely, das war aber höhere Macht und zum Glück ging alles gut aus unserem Pech, wenn wir zur Regenzeit reisen möchten.
Kommentar: Tana- Andasibe- Antsirabe- Ranomafana- Ranohira- Ifaty- Tana- Nosy Be- Tana
Am meisten: Da gibt es so vieles - zuerst mal, dass die Reise so individuell für mich gestaltet wurde, dann das Team Hasina/Tina der beste Reiseführer wo ich schon je hatte. Meine Träume und das was ich sehen wollte wurde verwirklicht - alles hat gut geklappt/organisiert. Das Land einfach toll, hoffe es bleibt noch lange so und man verbaut es nicht so, wie leider an vielen Orten.
Am wenigsten: Keine Nachteile wirklich nichts - das ich alleine war, konnte ich in Tana nicht mehr raus gehen, das war ein wenig langweilig.
Kommentar: Die schönste Zeit war der Anblick des Geysirs - nein auch im Regenwald mit den Indri und die Nachtführung war super, wo ich das Glück hatte, viele Tiere zu entdecken - auch die Parks mit den Lemuren / Chamäleon einfach mega mega schön.
Am meisten: Die Reise war sehr gut organisiert und es wurde auf unsere Wünsche bestens eingegangen! Hauptsächlich die Natur, die reiche Flora und die interessanten Lemuren, Chamäleons und andere Reptilien haben uns bewogen, dieses schöne, grüne Land zu besuchen! Ausserdem war der Strand auf der Nachbarsinsel Ste. Marie einzigartig, wunderschön, sauber und das kristallklare, warme Wasser herrlich zum Schwimmen. Der Besuch des einheimischen Dorfes Tanala, den wir nicht missen möchten, zeigte uns die einfache Lebensweise der Dorfbewohner! Tolle Idee des Reiseveranstalters!
Am wenigsten: Das Alltagsleben der Einwohner ist mit vielen Schwierigkeiten verbunden. Durch die schlechten Straßenverhältnisse ist die Fortbewegung mühsam! Die Gesundheitsversorgung sollte für jedermann möglich sein. Es fehlt eine durchdachte, nützliche Infrastruktur. Am meisten störte uns die Abholzung und Brandrodungen! Wie viele Tiere leiden darunter! Ebenfalls müssen die Menschen mit Spätfolgen rechnen (Erosionen, Wasser- Lebensmittelmangel, weniger Touristen etc.)
Kommentar: Die lokale Expertin Henintsoa Rarivoson stellte uns eine grossartige, bestens gelungene Reise zusammen: Ein gewissenhafter, erfahrener Chauffeur führte uns, mein Mann und mich, via Reisfelder ins Hochland, zum Bergnebelwald Ranomafana. wo wir einige Lemuren beobachten konnten. Der Besuch vom typischen, einheimischen Dorf Tanala war auch eines der Höhenpunkte unserer Reise. Auf der Rückreise nach Antsirabe machten wir Halt in einer Reptilienfarm, wo wir zahlreiche, farbige Chamäleons und Geckos bewunderten! Für mich ein grosses Highlight! Die Übernachtungen mitten im feuchten Wald, in der ***** Lodge, waren mit dem nächtlichen Quaken der Frösche ein besonderes Erlebnis. Ja, wirklich für Naturliebhaber ein Paradies!!! Danach ging es mit dem Boot auf dem Pangalanes Kanal zum am ufergelegene Privatreservat 'Le Palmarium, wo zahme Lemuren bei den Hütten auf uns warteten. Die Tour führte weiter von Ankanin'ny Nofy, Toamasina nach Mahambo, von wo aus einem Boot uns zur idyllischen Insel Sainte Marie brachte! Der einsame Strand, gesäumt von tropischen Pflanzen und das herrlich warme Wasser brachten Entspannung, die mit den entdeckungsreichen Spaziergängen in den näheren Umgebung unsere interessanten Ferien wunderbar abrundeten.
Am meisten: Madagaskar bietet in 15 Tage sehr viele unterschiedliche Landschaften zum Entdecken, vom exotischen Regenwald, über kargen Hochland zu traumhaften Stränden
Am wenigsten: Für Europäer ist das Wasser nicht so verträglich und führt zu Darmproblemen, aber alles halb so wild, man gewöhnt sich dran :)
Kommentar: Wir haben 15 Tage gebucht vom Osten bis Südwesten. Die Reise war super organisiert und auch spontane Änderungen haben reibungslos geklappt. Wir haben sehr viel unterschiedliche Aktivitäten unternommen, um das Land zu entdecken (wandern, mtb, kajak, segeln) vom exotischen Regenwald, über kargen Hochland zu traumhaften Stränden. Die lokalen Guides waren stets super informiert und konnten spannende Geschichten erzählen. Viele Tiere sind so gut getarnt, dass man diese ohne Guide nicht findet. Durch die Betreuung vor Ort durch einen Fahrer haben wir uns stets sehr sicher gefühlt. Er kennt auch die besten Restaurants und hat die Verbindung zu den lokalen Leuten hergestellt.
Am meisten: Ist sehr schwierig so so sagen, weil die gesamte Reise super schön war! Meine persönliche highlight waren den Nationalparks mit Tieren und Natur!
Am wenigsten: Gibt es nicht. Etwas ermüdend waren die langen Autofahrten, aber auch die hatten Tolle Momente!
Kommentar: Super organisiert! Wir fühlten und wohl und sicher!
Just got back from a fantastic 15 day tour. My driver Louva was a great driver and he and Kennedy meet me at the airport exactly as planned. Helped me get oriented and dropped me at hotel. Answered all my questions and concerns put me immediately at ease. I think this is a great organization the really deliver what they promise. My driver Lova was not just a driver but a guide and a overall good person to travel with. His English was good. He really put me at ease. I always felt he had me covered. Kennedy who did not go on my trip with but meet me at the beginning and end was so hopeful. I had a couple of snags that came up and he really was very helpful. And also a kind and compassionate individual. Leslie
Am meisten: Die schönen Wanderungen in den Nationalparks. Die Fauna und Flora. Besonders die Wanderung durch den Nationalpark von Isalo. Das grosse Wissen der einzelnen Führer und wie sie dies mit uns geteilt haben.
Am wenigsten: Das Land ist leider sehr arm und durch den nahen Kontakt mit den Bewohnern der Insel spürt man und erlebt man sehr intensiv die Problematik.
Kommentar: Ankunft in Antananarivo, familiäre Aufnahme durch Heni unsere Reiseleiterin (Organisatorin). Mit unserem persönlichen Fahrer Dinah sind wir quer durchs Land gefahren. Zuerst Fahrt nach Andasibe im Osten, Besuch von 2 Park (Nachtwanderung und Regenwald). Aufspüren von Lemuren, Geckos und Chamäleons. Weiter nach Antsirabe, Besuch einer 'Alu-Fabrik' und weiterer Kleinbetriebe (Zebuhornverarbeitung, Seidenweberei etc). Weiter nach Ranomafana (Regenwaldwanderung und Besuch der Tanala-Waldbewohner). Weiter nach Ranohira ein kl. Park, betrieben von den örtlichen Dorfbewohnern. Wanderung und Klettertour. Immer wieder Kontakt zur Bevölkerung. Auf unseren Wunsch essen wir mit unserem Fahrer immer in den kleinen Hoteli (wo auch die Madagassen einkehren). Unser Highlight, Besuch des Nationalparks von Isalo. Eine Kanyonwanderung (ca. 7 Std) unter fachkundiger Führung. Unterwegs probieren wir immer wieder die Früchte und Speisen welche an der Strasse angeboten werden. Dinah unser Fahrer hilft uns dabei. Es geht an die Westküste. Wir sehen das Meer und die ersten Baobabs! Wir bleiben einige Tage in Ifaty zum Relaxen, Baden und Tauchen. Rückflug nach Antananarivo. Heni erwartet uns und verwöhnt uns. Wir besuchen noch den Königspalast in Ambohimanga (Unesco-Weltkulturerbe) und machen eine Stadtrundfahrt mit Souvenir Kauf (Gewürze). Heni hat uns viele spezielle Wünsche erfüllt (kl. Kochkurs) und auch unser Fahrer Dinah war stehts bemüht uns sein wunderschönes Land näher zu bringen. Wir werden diese Reise nie vergessen.
Best parts:
1. It was hassle free to set up the trip with our local agent and get an itinerary that included all the sites we wanted to visit; gave us plenty of time at each site; arranged great, knowledgeable guides at each of the sites; provided a a lovely driver and car and made all the reservations for us at beautiful hotels and lodges.
2. Since everything was taken care of, we relaxed and enjoyed the vacation.
3. We saw so many diverse environments and learned more about the flora and fauna of Madagascar than we expected.
Worst parts:
We enjoyed every bit of our trip.
Summary:
We flew into Antananarivo (Tana) and were taken to our lovely guest house where the hostess gave us a gracious welcome and fed us a delicious meal. We stayed in a beautiful, quiet, relaxing bedroom. The next morning, we headed to the Eastern section of the country for our first look at sifakas, lemurs, and fosas! We also had time to relax at 3 different beautiful resorts (including Lodge de la Saline between Kirindy and Tsingy, where we were treated like royalty, as well as taking a birding trip and seeing baobabs at sunset by ourselves, without any other tourists within miles). After our trip to the East, we headed down through the Central Highlands to see more interesting environments (rain forests and deserts), birds and lemurs before reaching the beautiful South where we took multiple guided walks through incredible spiny forests, saw more birds and baobabs, and relaxed in more charming resorts. After a quick flight back to Tana and another relaxing night in our beautiful guest house, the next morning we headed West, having more opportunities to see and hear new lemurs (Indri Indris!), birds, snakes, insects, chameleons, frogs.... We spend 3 lovely relaxing days at Le Palmarium Reserve walking through their endless reserve, taking guided walks to see all the different plants and learning about their many lemurs (including a hybrid lemur), and taking a night time visit to see aye aye lemurs. After 20 wonderful days of touring the country, we returned to Tana to take our final tour of the city (including a visit to Ambohimanga) and to do a bit of shopping. After 22 incredible days, we flew home. We're still talking about the trip and showing a slide show of the wonders of Madagascar to our friends. Our Favorites: It is difficult to describe our trip to Madagascar in a few words; we tell everyone that we felt like we could write an entire book on every hour of the trip. It is just as hard to describe our favorite places or times. All our time in Madagascar was special to us. We have a lot of praise and thanks to Linah, our local agent representative from Evaneos, who worked with us non-stop, and was always available, despite the time changes and distance involved, to answer all of our questions, set up such a pleasing tour, and ensure that we had a fun and knowledgeable driver who took such good care of us during our 22 day stay in Madagascar.
Am meisten: Die Vielfalt der Kulturen, Landschaften sowie der Tier- und Pflanzenwelt wird für uns sicher unvergesslich bleiben. Hervorzuheben sind sowohl die perfekte, ganz individuelle Organisation durch die örtliche Reiseagentur (Henintsoa). Auch die Sachkunde und Freundlichkeit des Fahrers/ Guides Mamy haben die Reise zu einem Höhepunkt werden lassen.
Am wenigsten: Nachteile hat es für uns nicht gegeben.
Kommentar : - Antananarivo: herzlicher Empfang durch Reiseagentur und Fahrer/Guide, - Andasibe: Besuch Reservat A*** mit Tag- und Nachtwanderungen - Ankanin´ny Nofy: Bootsfahrt auf d. Pangalaneskanal zum 'Le Palmarium' - Antsirabe: beeindruckende Handwerkskünste und Marktgeschehen - Ranomafana: Wanderung im Bergnebelwald und Besuch im Dorf Amboasary - Ranohira: Tageswanderung im NP Isalo (Bara-Gräber, Wasserfälle, Panorama) - Ifaty: Baobabs, Fischerdörfer und Badetage - Antananarivo: Besuch des Blauen Hügels mit Panoramablick auf Tana
What a fantastic journey with Authentic Madagascar Tours. Everything was organized perfectly including last minute changes. We felt very welcome with all employees from the agency, especially with Heni. Thanks!
Am meisten: Am besten fanden wir die sehr gute Organisation während der gesamten Reise. Bei Anliegen und Fragen hatten wir immer einen Ansprechpartner, der sich sofort bemühte, unsere Reise perfekt zu machen! Auch die Guides waren super. Sie wussten sehr sehr viel und konnten uns alle Fragen rund um Madagaskar beantworten. Wir lernten viel über das Land und dessen Natur/Kultur. Ebenso die geplanten Touren waren sehr spannend und interessant.
Am wenigsten: In der Hauptstadt Antananarivo herrscht sehr viel Verkehr, vor allem in der Rushhour. Dadurch ist die Luft voller Abgase und brennt teilweise in den Augen. Für uns waren 2 Tage in der Hauptstadt genug, länger würden wir dort nicht bleiben wollen. Eins der Hotels (A***) hat uns leider nicht gefallen, weshalb wir eine Nacht umgebucht haben. Unserer Meinung nach war es kein Mittelklassehotel bzw. Hotel der gehobenen Klasse, wie wir es uns gewünscht hatten. Die Umbuchung des Hotels war absolut kein Problem und ist einwandfrei und schnell verlaufen.
Kommentar: Nachdem wir in Antananarivo angekommen sind, machten wir am nächsten Tag eine Stadtrundfahrt. Wir sammelten viele Eindrücke von der Lebenssituation in Madagaskar. Wir fuhren an kleinen Läden am Straßenrand vorbei, machten Halt an einem faszinierenden Aussichtspunkt und hatten die Chance in mehreren Souvenirläden einzukaufen. Außerdem besichtigen wir den Blauen Hügel in Ambohimanga, welcher zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Die Führung dort und die gesamte Anlage waren sehr interessant. Am Tag darauf ging es früh morgens los in Richtung Flughafen für unseren Flug in den Norden. In Diego-Suarez angekommen, wurden wir von unserem Fahrer und unserem Guide abgeholt und die Reise ging weiter. Wir machten Halt am Straßenrand und hatten perfekte Sicht auf das türkisblaue Meer und den Zuckerhut. Daraufhin wurden wir in unser Hotel gebracht um uns umzuziehen und das Gepäck abzugeben. Denn sofort ging das Abenteuer weiter. Wir fuhren die 3 Buchten ab, welche alle atemberaubend schön waren. Das Highlight dieses Tages war das vom Guide selbstgekochte Mittagessen, das wir zusammen direkt am Strand einnahmen. An Tag 4 machten wir einen Ausflug zum Smaragdsee. Wir fuhren in einem kleinen Boot mit zwei weiteren Touristen und den Bootsführern circa 40min. Die Fahrt war durch das etwas raue Meer sehr abenteuerreich und bleibt uns auf jeden Fall in Erinnerung! Der Anblick des Smaragdmeers war sehr schön! Weißer Strand, türkisblaues Meer und kaum Menschen zu sehen. Während wir den Strand und die Natur genossen, fuhren unsere Bootsführer wieder hinaus und gingen fischen. Das Ergebnis war ein sehr leckeres Mittagessen am Strand mit Salat, frisch gefangenem Fisch, Reis und weiteren Beilagen. Einfach toll! Am nächsten Tag ging es in den Urwald Montagne d'Ambre. Wir machten eine kleine Wanderung zu zwei Wasserfällen und sahen die ersten Lemuren. Außerdem zeigte unser Guide uns das kleinste Chamäleon der Welt. Wie die letzten Tage auch, erhielten wir ein selbst gekochtes Picknickmittagessen. Der folgende Tag bestand aus der Fahrt in Richtung Ankarana und der Besichtigung der Tsingy Rouge. Danach fuhren wir am Tag darauf nach Ankify zu den Plantagen. Von dort aus fuhren wir dann mit einem Schnellboot auf die Insel Nosy Be. Dort verbrachten wir sechs Tage am Strand zum Entspannen. Von dort machten wir zwei Ausflüge: einmal nach Nosy Iranja - ein absoluter Traum - und an einem anderen Tag eine Walbesichtigung und Schnorcheln mit Schildkröten. Beides waren tolle Ausflüge! Später flogen wir wieder zurück in die Hauptstadt und fuhren circa 4-5 Stunden nach Andasibe. Am Abend unserer Ankunft war dann noch eine Nachtwanderung zur Entdeckung nachtaktiver Tiere geplant. An unserem zweitletzten Tag machten wir eine dreistündige Wanderung durch den Park, in dem wir vier Arten von Lemuren entdecken konnten. Es war sehr toll und voller Abenteuer! Am letzten Tag machten wir uns auf den Heimweg in Richtung Antananrivo. Auf dem Weg hielten wir noch an einer Reptilienfarm, in der wir noch Tiere wie Krokodile, eine Fossa oder Schlangen betrachten konnte. Wir wurden in ein Tageshotel untergebracht und am Abend wieder zum Flughafen gebracht.